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Shepard Fairey - Liberte Egalite Francis

169,00 

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Künstler: Shepard Fairey

Titel: Liberte Egalite Francis

Jahr: 2019

Größe: 62 cm x 92 cm (24 inch x 36 inch)

Medium: Druck

Edition: OE

Nummeriert: nein

Signiert: ja

Gerahmt: nein

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Ministry of Walls Street Art Gallery

Shepard Fairey – Liberte Egalite Francis

Frank Shepard Fairey (* 15. Februar 1970 in Charleston, South Carolina) ist ein zeitgenössischer Street Art Künstler, Grafiker und Illustrator aus der Skateboard-Szene. Erstmals bekannt für seine Aufkleberkampagne „André the Giant Has a Posse“ („André der Riese hat eine Posse“). Er verwendet in der Regel nur seinen Vor- und Nachnamen.

Während der US-Präsidentschaftswahlen 2008 wurde er durch sein Barack Obama „Hope“-Plakat weithin bekannt. Das Institute of Contemporary Art, Boston, bezeichnet ihn als einen der bekanntesten und einflussreichsten Straßenkünstler der Gegenwart. Seine Werke befinden sich in den Sammlungen des Smithsonian, des Los Angeles County Museum of Art, des Museum of Modern Art in New York City, des Museum of Contemporary Art San Diego, der National Portrait Gallery in Washington, D.C., des Virginia Museum of Fine Arts in Richmond und des Victoria and Albert Museum in London.

Fairey erfand 1989 während seines Studiums an der Rhode Island School of Design (RISD) die Kampagne „André the Giant Has a Posse“-Aufkleber.
Daraus entwickelte sich die Obey Giant Kampagne, die sich durch die Zusammenarbeit und Reproduktion der Aufkleber zu einer weltweiten Kampagne entwickelte. Seine Obey-Kampagne verwendet verschiedene Zitate aus dem John Carpenter-Film „Sie leben!“, darunter das Zitat „Obey“ („Gehorche!“) und das Zitat „This is Your God“ („Dies ist Dein Gott!“). Weitere Einflüsse auf die Obey-Kampagne sind die feministische Konzeptkünstlerin Barbara Kruger.

Anschließend gründete er eine kleine Druckerei namens Alternate Graphics in Providence, die sich auf Siebdruck, T-Shirts und Aufkleber spezialisiert hat. Während seines Aufenthalts in Providence traf Fairey 1994 die amerikanische Filmemacherin Helen Stickler, die auch an der RISD teilnahm, wo sie ihren Abschluss in Film machte. Im Frühjahr 1995 fertigte Stickler einen Kurzfilm über Fairey und seine Kunst. Der Film wurde 1995 beim New York Underground Film Festival uraufgeführt. Es wurde auch auf dem Sundance Film Festival 1997 und in über 70 weiteren Filmfestivals und Museen weltweit gezeigt.

Shepard Fairey, Dave Kinsey und Phillip DeWolff gründeten 1997 die Designagentur BLK/MRKT. Insbesondere waren sie auf Guerilla-Marketing und die Entwicklung leistungsfähiger Marketingkampagnen spezialisiert. Zu den Kunden gehörten Pepsi, Hasbro und Netscape. Fairey verließ BLK/MRKT 2003 und gründete seine eigene Agentur „Studio Number One“. Diese Agentur arbeitet für Kunden wie Virgin, Adidas und Nike. Fairey gründete 2001 das Modelabel „OBEY clothing“.

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